TuS Gymwelt Bewegen euch

Christoph Noll aktivster Spieler in 2024/25

DOSB TischtennisChristoph hat in der vergangenen Saison 28 Pflichtspiele absolviert und damit mehr, als jeder andere Spieler beim TuS. Der Einzige, der ihm gefährlich werden konnte, war Abteilungsleiter Holger Aarnink, der auf 27 Pflichtspiele kam. Da Holger aber am kommenden Wochenende nicht bei den Senioren in Oldenburg zum Einsatz kommt, verbleibt er bei 27 Spielen. Auf Platz 3 folgt Theo Vogelsang (23) vor Jan-Hindrik Balderhaar (22), Frank Knipper, Tim Serwatka, Miguel Ferreira und Kai Brzoskowski – je 21 Pflichtspiele. Für Christoph waren die 28 Einsätze auch definitiv ein TTR-Booster. Vor der Saison war er bei 870 Punkten, mittlerweile hat er fast 200 Punkte mehr (1052) auf dem Konto. Er trat dabei für die Jungen 19, die Vierte Herrenmannschaft und sogar der dritten Mannschaft zum Einsatz.

Am Wochenende stehen also die letzten drei Pflichtspiele für die Saison an. Dort wird die „Senioren-40-Landesliga-Truppe“ nochmals in Oldenburg aufschlagen. Es geht gegen den Wandertrupp Loppersum (die heißen wirklich so!), den SC Colnrade und den SV Vorwärts Nordhorn. Alles andere als 6 Punkte aus diesen drei Spielen wäre eine Enttäuschung, auch wenn das „rein sportliche“ bei der Seniorenmannschaft eigentlich eher zu vernachlässigen ist. Da wir hingegen bereits zwei Spiele verloren haben in der Liga, ist mehr als Platz 3 wohl nicht mehr drin.

Die letzten Zahlen, die es aktuell noch mitzuteilen gibt, betreffen die erste Mannschaft. Hier wurden nochmals die Punktbeteiligungen der einzelnen Spieler ausgewertet und in Relation zu den wahrgenommen Mannschaftsspielen gesetzt. Absolut war Thorsten Weidemann hier am erfolgreichsten. Er war an 38 Punkten in Einzel und Doppel beteiligt, Frank Knipper folgt mit 35. Dann eine große Lücke zu Jens Sarnow (23) und dem Rest. Relativ hat ebenso Thorsten die meisten Punkte geholt, nämlich exakt 2,0 pro Spiel. Frank trumpft noch mit 1,95 Punkten auf. Dann bereits Tim Schipper mit 1,6. Holger Aarnink (1,0) und Tim Serwatka (0,9) waren hingegen absolut an den wenigsten Punkten beteiligt, machten jedoch auch im unteren Paarkreuz häufig nur ein Spiel. So kam Friedbert zu 6 Einzeln weniger als Frank, der am aktivsten war im Einzel (36). Auch im Doppel durfte z.B. Thorsten, da er auch ab und an ins Abschlussdoppel musste, 7 Doppel mehr spielen als z.B. Jens (16). Setzt man also die „möglichen Punkte“ in den gemachten Spiele in Relation zu den geholten Punkten, führt Tim Schipper mit 72 % die interne Rangliste vor Thorsten (68 %) und Frank (60 %) an. Bei Tim waren dafür nur 5 Spiele die Grundlage, bei Thorsten hingegen 19. Tim Serwatka machte als einziger Spieler alle 20 Spiele mit.

Bei den Abschlussdoppeln gewannen wir nur 1 von 5 Spielen (Frank und Thorsten im Hinspiel gegen Emslage). Wenn wir die ersten vier „Stammdoppel“ zu Grund legen, erspielten wir ferner eine Serie von 19-22 Spielen. Das ist schon nicht besonders toll (46 %). In den anderen X Spielen, kam dann nur noch eine Quote von 9-15 heraus (37 %). Daran erkennt man, dass wir auf niedrigem Niveau immer noch stärker als Stammdoppel sind, als „wild zusammengewürfelt oder mir Ersatz“.

© TuS Neuenhaus von 1907 e. V.