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Überlebensnotwendiger Kantersieg im Abstiegskampf
Gegen den FC Schüttorf (Absteiger aus der Bezirksliga) ging dann am Samstag. Zwei Teams im Abstiegssumpf. Der Druck nach der punktlosen Rückrunde (Surwold-Auswärtssieg ist gestrichen, da Surwold diese Woche zurückgezogen hat) bei uns, weil wir nur noch zwei Spiele vor uns hatten, Schüttorf hingegen drei.
Schüttorf allerdings arg ersatzgeschwächt ohne Barchanowitz, Wagemaker und Lombardo, dafür mit Rehers, Mahn und Stockhorst.
Wir hingegen mit Tim Schipper und somit erstmals in der Rückrunde komplett. Danke, Tim für deinen Einsatz, der moralisch schon eine Stütze ist, da Friedbert Hollmann dann unten spielen darf.
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Eine Rückrunde zum Umknicken! – Teuer bezahlte Niederlage in Wilsum
Die Erste kommt in der Rückrunde nicht von der Stelle. Nach einem unnötigen 7-9 in Altenlingen, einem 7-9 gegen Laxten und einem 6-9 in Meppen nun das nächste 6-9 gegen uns. Dieses hier haben wir – wie bereits das 7-9 in Altenlingen, wo Jens sich verletzte, zudem teuer bezahlt. Denn Jürgen Wolterink, der Thorsten Weidemann kurzfristig vertrat, VERTRAT sich im ersten Einzel gegen Hesselink in durchaus aussichtsreicher Position. Beim Stand von 9-7 im dritten Satz (Stand 1:1) ging er zu Boden und knickte am Sprunggelenk um. Das Gelenk schwoll direkt ordentlich an und an Weiterspielen war nicht mehr zu denken. Gute Besserung an dieser Stelle an Jürgen. Den Punkt aus dem ersten Einzel hätten wir gerne mitgenommen, denn ein Punkt in Wilsum hätte uns natürlich geholfen. Erhol dich gut!
Ansonsten ist das Spiel dann, obwohl es für einen Montagabend in der Woche mal wieder furchtbar lange dauerte (Spielschluss gegen 23.35 Uhr), spannend gewesen. Es war einerseits mehr drin (das Doppel von Jens und Tim, beide Einzel von Friedbert, ein Einzel von Tim, ein weiteres Einzel von Baltus), aber im Gegenzug hätte auch mindestens das erste Einzel von Jens verloren gehen können.
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Ernüchterung nach Heimpleite gegen Olympia Laxten
Mit 7-9 mussten wir uns im Heimspiel gegen Laxten geschlagen geben. Vor dem Spiel wären wir sicher glücklich mit 7 Spielpunkten gewesen, zumal wir ohne Friedbert Hollmann und wie immer, ohne Tim Schipper antreten mussten. Beide wurden (im Übrigen hervorragend) vertreten von Theo Vogelsang und Miguel Ferreira.
Laxten kam zwar in einer guten Truppe, jedoch fehlten dort die etatmäßigen 1,2 und 3.
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Enttäuschung in Meppen und eklatante Doppelschwäche
Wenn gegen ein Top-Team auswärts 0-3 aus den Doppel gehst ist halt nicht mehr viel zu holen.
Frank und Thorsten hätten ebenso etwas holen können wie Holger und Jens umd Friedbert und Tim. Hätten - - - taten sie aber nicht. Woran es beim Doppel 1 lag ist schwer zu sagen, beim Doppel 2 hieß das Problem: Jens. Seine Quote war unterirdisch und zudem spielte er taktisch völlig schlecht. Die Gegner aus Meppen mussten quasi nur den Ball im Spiel halten. So schaffte Jens es dann auch noch Holger so zu verunsichern, dass dieser am Ende auch leichtere Bälle vergab. Alle drei Doppel verloren in vier Sätzen. 5 von 7 Sätzen, die nur mit 2 Punkten entschieden wurden, gingen gegen uns aus. Da fehlt uns somit auch einfach die Cleverness.
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Schöner Erfolg in der Senior*innen Landesliga zum Einstand
Ok, es ist die unterste Spielklasse und okay, im Durchschnitt waren wir vor dem Spiel gegen Papenburg rund 150 Punkte besser als der Gegner, aber hey: es ist Landesliga.
Erstmals überhaupt trat eine Mannschaft des TuS auf Landesliganiveau an. Erstmals spielen wir in der Senioren Landesliga West mit und haben dort eine Mannschaft gemeldet. Und erstmals seit Natalia van Rijssen 2014 spielte wieder eine Dame für den TuS: Martina Legtenborg hat ihr Zweitspielrecht für den TuS und kämpfte an der Seite von Frank Knipper, Eduard Belezov und Holger Aarnink um Punkte.
Die Doppel waren richtig klasse und funktionierten beide gut. Frank und Eduard ließen wenig anbrennen. Eduard zudem mir sehr starker Rückhand. Holger und Martina spielten ebenfalls clever zusammen. So stand es fix: 2-0.
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Starker Auftritt von dezimierter Ersten Mannschaft;
Weidemann überragend
Im Hinspiel verloren wir fast in Bestbesetzung in Spelle schnell glatt und verdient mit 1-9, holten nur 8 Sätze.
Am Samstag fehlten die etatmäßigen 1-3 (also Frank Knipper, Jens Sarnow und Tim Schipper), so dass man eine schnelle Klatsche befürchten musste.
Jürgen Wolterink, Holger Aarnink und Theo Vogelsang ersetzen die drei Top-Spieler.
Genau erklären, warum diese Sechs so konkurrenzfähig waren, lässt sich nur schwer, aber am Ende stand es "nur" 5-9 und wir holten satte 27 Sätze. Bärenstark.
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Dienstags im Januar in Surwold – Kantersieg gegen das Schlusslicht
Ohne Tim Schipper und Frank Knipper (…ipper, ipper, ipper) mussten wir am Dienstag in Surwold antreten. Gute Besserung an dieser Stelle an beide Spieler!
Jens Sarnow machte sich kurzentschlossen noch auf den Weg, war eigentlich auch noch angeschlagen, aber wir hatten nach unserem glanzlosen Auftritt am Samstag in Altenlingen ein wenig „Bammel“ weitere wichtige Punkte gegen den Abstieg gegen das Schlusslicht zu verlieren.
Vielen Dank an Holger Aarnink und Jan-Hindrik Balderhaar, die für Tim und Frank einsprangen. RICHTIG großen Dank an Debutspieler Sven Smid, der aus Papenburg extra nach Surwold abbog, um nur für das Eingangsdoppel Jens´ Fuß zu entlasten und sich dabei auch noch recht beeindruckend an der Seite von Tim Serwatka schlug.
In aller Kürze: Wir mussten nur kurz zu Beginn ein wenig schlucken, denn das Doppel 2 mit Tim und Sven lag schnell zurück, ebenso wie das Doppel 3 mit Holger und Jan-Hindrik. Beide wurden aber stärker im Laufe des Spiels. Für Tim und Sven hätte es fast bis in Satz 5 gegen das Top-Doppel gereicht. Leider gab es aber ein knappes 9-11 im vierten Satz. Dennoch starke Leistung. Holger und Jan-Hindrik gaben ordentlich Gummi – aber erst ab Satz 4. Bis dahin lagen sie 1-2 zurück und spielten teilweise viel zu weit hinten. Am Ende allerdings ein zu dem Zeitpunkt wichtiger Punkt, denn wir wussten nicht, wie stark der Gegner wirklich war.
Friedbert Hollmann und Thorsten Weidemann – unser Topdoppel in der 1. Bezirksklasse? Ja – ist wohl so. Spricht das für uns? Antwort wird an dieser Stelle verweigert. 😉 Beide machten ihre Sache gut und gewannen klar. 2-1 also nach den ungeliebten Doppeln.
Die Einzel sind schnell erzählt:
Jens: Einmal hui, einmal Pfui. Spiel 1 sehr souverän, Spiel 2 ein Graus. Kaum Offensivpunkte, da konnte auch der kaputte nicht als Ausrede gelten. Schwache Leistung, aber gut, dass er dabei war, denn so war der Sieg eigentlich gut möglich, denn Friedbert rutschte in die Mitte, Holger nach unten.
Thorsten: zweimal stark! Muss man einfach sagen. Hatte mit klar stärkeren Gegner deutlich weniger Probleme als mit dem Schwächeren. Weiter so!
Friedbert: in Satz war sein Gegner stark und Friedbert blind. Dann aber souveränes Match und ein ordentlicher 3-1 Sieg.
Tim: drei knappe Sätze, aber dennoch ein verdienter klarer Erfolg gegen Korten. Die beiden krankheitsbedingten Schrottspiele von Altenlingen sind zwar nicht vergessen, aber Tim bleibt auf einem guten Weg.
Holger: wurde wenig gefordert und war klar überlegen. Wichtiger und klarer Punkt.
Jan-Hindrik: Schien 2 Sätze lang etwas lethargisch und „langsam“ unterwegs, steigerte sich dann aber immer mehr im Laufe der Partie. Weniger emotional als zuletzt, aber letztlich mit einem Sieg im fünften Satz.
Insgesamt ein 9-2 bei welchem wir nicht in allen Spielen voll gefordert wurden. Tat nach dem Spiel in Altenlingen aber durchaus gut und nach einer Stunde Fahrt im Nebel kann auch ein kurzes Spiel (ca. 2 Stunden) mal ganz guttun.