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Bereits zum dritten Mal im Jahr 2023 gab es ein Tischtennis-Race in Neuenhaus, insgesamt zum 6. Mal. Am 28. Januar wurden bereits zwei TTVN-Races hintereinander organisiert, die Jens Sarnow (TuS Neuenhaus) und Mario Gysbers (ASC GW 49 Wilsum) gewinnen konnten. Auch bei der dritten Auflage im Jahr 2023 blieb der Titel in der Niedergrafschaft. Die Hoogstederin Julia Wojtaszek blieb in 6 Spielen auch gegen höher eingeschätzte Gegner*innen unbesiegt und konnte sich den Race-Titel holen. Dabei waren auch dieses Mal Personen an Bord, die bis zu 150 TTR-Punkte Vorsprung auf Julia hatten – vor dem Turnier! Erstmals bei einem TTVN-Race in Neuenhaus steht demnach eine Frau ganz oben auf dem Podium.
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TuS Neuenhaus II bleibt in Tischtennis-Kreisklasse mit weißer Weste!
Kürzlich wurde die zweite Tischtennis-Mannschaft des TuS Neuenhaus Meister der 1. Kreisklasse Süd. Das Team schaffte das seltene Kunststück, ungeschlagen durch die Saison zu gehen. Mit 28-0 Punkten war man am Ende 6 Punkte vor dem ersten Verfolger und über die Saison holte das Team beeindruckende 98-17 Spielerfolge.
Künftig tritt das Team also in der Kreisliga an, wo man aufgrund der starken Vorsaison zumindest nicht absteigen möchte. Nahezu alle Spieler gehörten in der abgelaufenen Saison zu den Besten in ihrem Paarkreuz.
Bild v.l.n.r.
Zum Team gehören: Holger Aarnink, Carsten Horstkamp, Steffen Evers, Christian Blank, Andreas Vrielink (alle stehend) sowie Theo Vogelsang, Miguel Ferreira und Tim Serwatka (vordere Reihe) . Es fehlen Fabian Colell und Tony van Rijssen.
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Thorsten Weidemann „Spieler des Jahres“ beim TuS Neuenhaus; Duo Frank Knipper und Theo Vogelsang holt sich den Titel im Doppel
Kürzlich fand in der Hermann-Lankhorst-Sporthalle in Neuenhaus das beliebte Tischtennis-Turnier des TuS Neuenhaus zum „Spieler des Jahres“ statt.
Im Einzel gab es nach einem Gruppenmodus ein Doppel-KO-System. Im Spiel um den Finaleinzug wurde hier Frank Knipper seiner Favoritenrolle gerecht und bezwang Friedbert Hollmann. Hollmann wurde nach einem Viersatzmatch also Dritter. Im Finale war es ein ständiges sowie hochklassiges Auf und Ab. Thorsten Weidemann war am Ende der etwas glücklichere Spieler und bezwang Knipper in fünf Sätzen. Der Entscheidungssatz endete denkbar knapp mit 13-11 zu Gunsten von Weidemann. Er verteidigte somit seinen ersten Titel zum „Spieler des Jahres“ aus dem Jahr 2019, da in den vergangenen zwei Jahren kein Turnier stattfinden konnte.
Im Doppelfinale setzte sich die Kombo Frank Knipper und Theo Vogelsang gegen Christian Blank und Thorsten Weidemann durch. Vier Sätze waren erforderlich bis zur Entscheidung. Für Knipper war es der 24. Titel bei vereinsinternen Turnieren und er zog in dieser Rangliste mit Jens Sarnow gleich, der bisher an der Spitze lag. Für Vogelsang ist es der erste Titel gewesen.
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Vereinsheld Holger Aarnink – Abteilungsleiter im Rahmen der Aktion „Ehrenamt überrascht“ geehrt
Am Freitag staunte Holger Aarnink nicht schlecht, als das Auftaktdoppel im Spitzenspiel gegen den SV Vorwärts Nordhorn V (absprachegemäß) abrupt unterbrochen wurde. Natürlich waren alle in der Halle eingeweiht – nur einer nicht: Holger!
Holger Aarnink wurde im Rahmen der Aktion „Ehrenamt überrascht“ vom Kreissport / Landessportbund überrascht und ausgewählt und gilt nunmehr als „Vereinsheld“. Nach einem Konfettiregen, Bannern und ein wenig Applaus ließ es sich Holgers Vorvorgänger Jürgen Wolterink nicht nehmen, ein paar Sätze zu Holgers ehrenamtlichen Engagement in den letzten Jahren zu sagen.
So hat Holger den Nachwuchsbereich wieder aktiviert und bringt seit einigen Jahren rund 10 Kindern und Jugendlichen das Tischtennis spielen bei. Einige von den Kids haben bereits ordentliche Leistungssprünge zu verzeichnen, aber das Wichtigste ist: sie haben Spaß und Freude bei der Sache. Ohne Holger dürfte der Nachwuchsbereich vermutlich mittlerweile brachliegen.
Weiterhin hat Holger das gesamte Vereinsleben im Blick. So war er am Tag der Ehrung bereits über 6 Stunden in der Halle und hat die fünf neuen Tischtennistische ausgepackt, verschraubt und aufgebaut. Vielen Dank hierfür auch an die weiteren Helfer. Holger organisiert mit Bravour unsere vereinsinternen Turniere (Spieler des Jahres, Vereinsmeisterschaften und das neue Kaisertisch), ist aber ebenso bei „offenen“ bzw. „ordentlichen“ Turnieren an vorderster Front dabei, wenn es um die Organisation geht. Gedacht wird hier an einige Races beim TuS, das jährliche Hardbat-Turnier im Rahmen der Regionsmeisterschaften u.v.m. Zudem leitet er seit nunmehr knapp 5 Jahren die Abteilung, die er von Frank Knipper übernommen hat.
Zudem ist Holger Aarnink auch selbst aktiv und hat mittlerweile 450 Einsätze für den TuS auf dem Buckel, was in der ewigen Einsatzrangliste Platz 3 bedeutet. Von den 450 Spielen hat Holger, der sich in den letzten Jahren den Spitznamen HA6 erarbeitet hat, 104 Spiele nur für die Erste Mannschaft im Verein abgeleistet. Eigentlich ist Holger so etwas wie ein Fahrstuhlspieler. Mal spielt er Zweite „oben“, mal in der ersten Mannschaft unten. An Position 6 in der Ersten erreichte unserem „Kampfschwein“, welches sich besser pushen kann als sein Namenspatron Marc Wilmots, der Beiname „HA6“ – seine Initialen und die Spielposition.
Nach einer Aufzählung von Holgers sportlichen Erfolgen (Meisterschaften, Vereinsmeistertitel uvm) übergab Jürgen dann an Jana Strathmann, die Holger auch im Namen des Kreissportbundes ihre herzlichsten Glückwünsche ausrichtete. Sie betonte den Stellenwert des Ehrenamtes und wies darauf hin, dass es wichtig sei, über solche Aktionen wie dem „Vereinshelden“ das Engagement auch zu würdigen. Sie überreicht eine Urkunde und ein paar Präsente. Die Urkunde hat die Aufschrift:
„Holger Aarnink
Du bist ein Vereinsheld
Vielen Dank für deinen Einsatz für den Sport in Niedersachsen. Mit deinem freiwilligen Engagement und deinem vorbildlichen Einsatz hast du dir einen Platz in unserer Hall of Fame verdient. Mach weiter so und inspiriere Menschen für Menschen da zu sein. DU bist WIR!“
Und der Inhalt der Urkunde gibt gut wieder, wofür Holger steht. Er stellt sich nicht in den Vordergrund und steckt zu Gunsten anderer zurück. Er ist emphatisch und trotzdem ein Kämper. Holger: Du bist Wir oder noch besser: Holger -> wir wären gerne du! 😉
Holger war ein wenig überwältigt und muss seine große Rede wohl auf das nächste Vereinsfest verschieben. Viel mehr als ein „Danke“ brachte er zunächst nicht über die Lippen, aber dann kam doch noch – ganz im Rahmen des üblichen Understatements, welches wir so lieben ein „ich mach das ja alles nicht allein und ihr helft mir doch immer!“. Stimmt zwar, aber ohne dich lieber Holger, würde es eben nicht funktionieren.
Herzlichen Glückwunsch, Vereinsheld und vielen Dank an den Kreissportbund, den Landessportbund und den SV Vorwärts Nordhorn V, der mitgemacht hat und das Spitzenspiel in der Kreisklasse für ein paar Minuten hat Spitzenspiel sein lassen!
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150 Spieler*innen in ewiger Einsatzrangliste; Christian Blank weiterhin „on fire“
Seit ein paar Wochen führt unsere ewige Einsatzrangliste 3 Personen mehr: Theo Vogelsang, Miguel Ferreira und Ludwig Schäfer hatten ihre Debuts im TuS-Dress. Die Liste umfasst nun 150 Personen und 9587 Einsätze.
Rang 1 hat Jürgen Wolterink inne (511 Spiele). Es folgt der inaktive Jens Sarnow (483) vor Holger Aarnink, der am Samstag seinen 450. Einsatz im TuS Dress feierte. Zu der Liste zählen Pokalspiele und Meisterschaftsspiele. Thorsten Weidemann könnte in dieser Liste noch in dieser Woche mit Tony van Rijssen gleichziehen. Tony liegt mit 241 Einsätzen auf Platz 11.
Einen Sprung bis auf Platz 59 hat Steffen Evers gemacht (nunmehr 34 Einsätze). In der Einsatzrangliste nur für die erste Mannschaft führt ebenso Jürgen Wolterink. Er hat in dieser Liste nunmehr 399 Einsätze und könnte noch in dieser Woche als erster Spieler die 400-er Schallmauer knacken. Eduard hat sich in dieser Liste auf Platz 40 vorgearbeitet und hat nun 12 Einsätze für die Erste Mannschaft. Geführt werden in dieser Liste bisher 66 Spieler, aber wenn man den Gerüchten Glauben schenken mag, kommt in dieser Woche noch Nummer 67 hinzu.
Bei den TTR-Werten ist auch wie üblich Einiges in Bewegung. Frank Knipper und Thorsten Weidemann trennen aktuell nur zarte 7 Punkte und bei Thorsten sind es auch nur 30 Punkte zu seinem Allzeithoch (1677). 9 Punkte entfernt von seinem Allzeithoch ist Eduard Belezov (1532). Seinen Spitzenwert knackt fast wöchentlich Christian Blank. Fast 100 Punkte hat er seit seinem Wechsel aus Bayern zu uns hinzugewonnen. Aktuell wird er mit 1352 geführt und die 1400 erscheinen mehr und mehr realistisch. Der nächste Spieler, der den Wert von 1000 knacken wird, dürfte Henning Völker sein. Ihm fehlen hierzu aktuell 8 Punkte. Insbesondere bei Theo und Miguel sind wir gespannt, wie sich deren Werte nach weiteren Einsätzen entwickeln werden, denn wie die richtige Spielstärker beider neuen Spieler aussieht, wissen wir noch nicht genau. Zumindest gibt es weitere wohltuende Konkurrenz im Verein um die beliebten Plätze.
Alle drei Teams haben in dieser Woche noch die Gelegenheit zum Punkte und Einsätze sammeln. Im Pokal der Herren C trifft ein Trio auf die favorisierten Lohner. Am Donnerstag spielt die Erste in Emsbüren und bringt von dort hoffentlich den nächsten Sieg mit. Die Jugend spielt Freitag in Hoogstede und die Zweite muss am Freitagabend Emlichheim III als Gast begrüßen. Gas geben!
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Am 2.7.2022 spielten wir nach zwei Jahren „coronabedingter Pause“ endlich wieder unsere Vereinsmeisterschaften aus. 2019 gewann zuletzt Jürgen Wolterink gegen Thorsten Weidemann das Finale.
Bei hochsommerlichen Temperaturen machten sich rekordverdächtige 16 aktive Mannschaftsspieler und Hobbyspieler auf den Weg zu anstrengenden Matches. Gespielt wurde ab 13 Uhr in vier Vierergruppen. Die beiden Gruppensieger kamen ins Viertelfinale. Der Rest konnte noch eine Trostrunde spielen. Zudem gab es eine Doppelkonkurrenz (stärkster Spieler mit schwächstem Spieler usw.). Sehr erfreulich, dass auch einige Hobbyspieler, die teilweise erst wenige Wochen dabei sind, es sich nicht nehmen ließen, einen Sack voller Tischtenniserfahrungen zu sammeln.
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Saisonende – Platz 4 für TuS-Erste
Mit 10-8 Punkten konnte wir die Corona-Saison 2021-2022 beenden, was in etwa den Erwartungen aus Sommer letzten Jahres entspricht. Die Saison war erneut „eine Besondere“, geht aber mit dem Ergebnis ganz normal in die Geschichte ein. Besonders war sie deshalb, weil wir erstmals nur ein Spiel gegen jeden Gegner absolvieren durften. Der Normalfall ist natürlich, dass es ein Hin- und ein Rückspiel gibt. Da Ende November die Saison unterbrochen wurde, hat sich der Verband dann für eine „Einfachrunde“ entschieden. Für uns war dies eigentlich relativ egal, auch wenn wir am Ende ein Auswärtsspiel mehr zu absolvieren hatten, als Heimspiele.