7..4.2019: Niederlage auch beim Vorletzten – Aarnink mit erneutem Erfolg in der Ersten
Jörg Kortmann und Holger Aarnink unterstützten die Erste im vorletzten Spiel in der 1. Bezirksklasse. Danke dafür!
In den Doppeln holten Jens Sarnow und Friedbert Hollmann einen Sieg gegen das gegnerische Doppel 2. Insgesamt stehen beide nun mit 5-6 Spielen als Doppel noch einigermaßen ordentlich da, mal einige Spiele gegen das gegnerische Doppel 1 stattfanden. Thorsten Weidemann und Jörg Kortmann waren gegen das Top-Doppel des Gegners auf verlorenem Posten. Erhofft hatte wir uns Chancen im Doppel 3 von Jürgen Wolterink und Holger Aarnink, die aber überhaupt nicht zu ihrem Spiel fanden und vor allem in der Offensive eine schlechte Quote hatten. 1-2 nach den Doppeln.
Thorsten startete gut gegen Frese, war dann aber am Ende klar unterlegen. Jens hatte sich einen Sieg in Altenlingen vorgenommen und konnte diesen gegen Kösters auch verbuchen. Es war ein reines Aufschlagspiel mit dem knapp besseren Ende für Jens. Jürgen hatte gegen Obermaier das Pech, dass dieser genau Jürgens Paradeschlag gut parieren konnte. Am Ende eine knappe 1-3 Niederlage. Friedberts Niederlage zumindest in dieser Höhe gegen Fübbeker war unerwartet, zumal Fübbeker im Doppel mit Friedberts Bällen überhaupt nicht klar kam.
Jörg musste gegen König ran und verlor dreimal knapp. Es war zwar kein starker Auftritt von Jörg, allerdings hat sein Gegner halt wenig Fehler gemacht und ab und an dann auch nach vorne getroffen. Holger wiederum trat von Beginn an motiviert gegen Johnscher an den Tisch. Die Sätze waren zwar knapp, gingen jedoch alle verdient an Holger, der in diesem Match sogar vom ttr-Wert favorisiert war.
Da Jens seinen Punkt bereits geholt hatte, war offensichtlich danach Feierabend. Gegen Frese verlor er deutlich und holte insgesamt im Steh-Modus max. 11 Punkte über drei Sätze verteilt. Thorsten kämpfte eher mit sich selbst, als mit seinem Gegner. Eigentlich lag ihm das Spiel wohl, so zumindest wirkte es auf den Zuschauer, aber er glaubte nicht an sich. Den Schlusspunkt setzte dann Jürgen gegen Fübbeker mit dem knappsten Spiel des Tages. Hier hätte Jürgen durchaus einen Sieg verdient gehabt, zumal Fübbeker das Spiel im fünften Satz mit 11-9 und einem „Nassen“ für sich entscheiden konnte.
Der Sieg ging natürlich in Ordnung, dennoch hatten wir unsere Chancen. Nach dem Motto: hätte , wäre, wenn. Hätte Jürgen gewonnen und wäre das Doppel 3 „normal“ gelaufen, wären wir ins untere Paarkreuz gerutscht im zweiten Durchgang und die Chancen auf ein Abschlussdoppel wären zumindest real gewesen.