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Rückrundenauftakt geglückt – Kantersieg über den SC Union Emlichheim II
Mit 9-1 und nur 7 verlorenen Sätzen konnten wir vollkommen verdient den Sieg zum Rückrundenauftakt mitnehmen. Emlichheim trat zwar ohne zwei Stammspieler an und somit wäre alles andere als ein Sieg auch eine Überraschung gewesen, aber trotzdem müssen die Matches natürlich erst einmal gespielt werden.
Probleme hat weiterhin das Doppel Thorsten Weidemann/Holger Aarnink, dass sich in fünf Sätzen gegen A. Ranter/ Doeker geschlagen geben musste. Da war wirklich mehr drin, zumal man im fünften Satz auch noch lange Zeit vorne lag. Friedbert Hollmann und Jens Sarnow waren weitestgehend überlegen gegen Ahuis/Helweg und auch für Jürgen Wolterink und Jan-Hindrik Balderhaar war es ein klares Match gegen Arends/Wojciechowki.
Das spannenste Einzel gab es dann beim Match von Baltus gegen Ahuis zu sehen. Baltus lag bereits 2-0 hinten und hatte dann in den Sätzen 3+4 den Dreh raus. Im fünften dann eine enge Kiste mit dem besseren Ende für Jan-Hindrik. Spannend machte es auch Holger. Wir waren froh, dass Holger, der unter Form agierte, den fünften Satz vermeiden konnte und bei Stand von 12-10 im Vierten das Spiel vorzeitig beendete. Jürgen, Jens, Friedbert und Thorsten blieben ohne Satzverlust.
Mit 11-9 Punkten stehen wir weiterhin im gesicherten Mittelfeld. Gegen Brandlecht wäre ein Punkt schön, allerdings werden wir in der Form und der Besetzung vom Freitag auch so die nötigen Punkte zum Klassenverbleib rechtzeitig holen.
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20.01.2020: Toller Auftakt für die Zweite Mannschaft, Serwatka knackt erneut Allzeithoch
Mit einem klaren 7-2 Heimsieg ist die Zweite ins neue Jahr gestartet. Gegner war die Dritte des ASC GW 49 Wilsum, die nur zwei Einzelsiege für sich verbuchen konnte (Niederlagen durch Boa und Uli). Eduard Belez und Tim Serwatka behielten hingegen weiße Westen und befinden sich nunmehr beide auf persönlichem Allzeithochniveau. Tim legte nochmals 8 Punkte drauf und ist nun so nah an der 1500-er Marke wie nie zuvor. Nur 15 Spieler beim TuS konnten einen ähnlichen hohen Wert jemals erreichen. Vier Punkte fehlen noch zum Bestwert von Jörg Kortmann, dessen Höchstwert (1497)aus dem Jahr 2014 datiert. Das ist drin für Tim! Eduard hat seinen Bestwert hingegen eingestellt und ist mit aktuell 1386 Punkten geführt. Wir hoffen, dass bei ihm möglichst rasch die 1400-er Marke fällt und sind diesbezüglich optimistisch.
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Rückrundenauftakt und erstes Pflichtspiel für den TuS im neuen Jahrzehnt
Mit einem Freitagsabends-Heimspiel startet der TuS in das neue Jahrzehnt. Den Auftakt macht der Herbstmeister, also unsere Zweite, beim Spiel gegen den ASC GW Wilsum III. Das Team sollte man auf jeden Fall nicht unterschätzen, auch wenn das Team aus der tiefsten Niedergrafschaft mit nur 7-15 Punkten auf Rang 8 der Tabelle steht. Mit Guido Tyman hat das Team einen der stärksten Spieler der Liga in seinen Reihen. Der aktuell stärkste Spieler der 1. Kreisklasse spielt jedoch im TuS-Dress. Tim Serwatka hat die Liga mit 19-1 Spielen in der Hinrunde dominiert und aktuell spielt er auf persönlichem Rekordniveau. 1484 Punkte stehen im Moment zu Buche bei Tim. Wir hoffen, dass bei ihm bald nicht nur der Groschen, sondern auch die Marke von 1500 Punkten fällt.
Die Erste hat noch eine weitere Woche Pause und wird dann am 24. Januar ins Spielgeschehen eingreifen. Dann geht es, ebenfalls favorisiert, gegen den SC Union Emlichheim II an den Tisch. Am gleichen Abend wird auch die Jugendmannschaft in die Rückrunde starten. Auch hier steht ein Heimspiel an und der Gegner heißt ASC GW Wilsum. In der Jugendliga wurden die Uhren auf „Null“ gestellt und damit sind wir hier besonders gespannt, zu welchen Leistungen das Team fähig ist.
Es spricht im Übrigen wenig dagegen, bis zum jeweils ersten Echteinsatz auch vorher einmal die Kelle zu schwingen. Hierfür gibt es, dies ist für Einige sicherlich eine neue Information, sogenannte Trainingsabende. Training bedeutet, dass man die Echteinsätze üben kann, um dann, im entscheidenden Moment tatsächlich einen Vorteil zu haben. Versucht es mal, zum Beispiel am kommenden Mittwoch ab 19.30 Uhr.
Geübt haben am Freitagabend auch Tim Serwatka und Jens Sarnow beim TTVN Race in Venne. Speziell Tim lieferte dort gute Matches ab (zumindest in 4 von 5 Spielen - > ein Spiel war „kampflos“). Jens konnte zumindest im entscheidenden Duell um den Tagessieg überzeugen, verlor aber insgesamt Punkte. Tim hingegen konnte dort erneut seinen Top-Wert steigern. Eine wirklich nette Turnierform, die sich offenbar weiterhin in der Grafschaft noch nicht so wirklich durchgesetzt hat. Wir wollen dies ändern und planen noch für die Rückrunde ebenfalls die erste Durchführung eines Races. Also verfolgt weiterhin die News.
Beim Grafschafter Vorgabeturnier nahmen zum Jahresende Holger und Fabian (als Team), Jürgen und Baltus (ebenfalls als Team), Tim und Andreas (als Team) und Thorsten (mit Julia Wojtaszek) teil. Thorsten scheiterte erst im Viertelfinale am späteren Sieger: Jens Hüsemann und Tim Schipper, denen wir natürlich herzlich gratulieren.
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Fazit erste Mannschaft; Sekt oder Selters?
9-9 Punkte – „mehr Mittelmaß geht nicht“, so urteilte ein weiser Facebook-Kommentator unter einem unserer letzten Postings auf Facebook. Recht hat er. Nur was sollen wir nun davon halten?
Als Absteiger ist Rang 5 und ein ausgeglichenes Punkteverhältnis sicherlich im ersten Moment nicht das Gelbe vom Ei. Allerdings muss man berücksichtigen, dass uns 2 der vier Top-Spieler abrupt weggebrochen sind, wenn man die Aufstellung von vor einem Jahr mit der heutigen Aufstellung vergleicht. Ohne Frank Knipper und Phillip Titze war uns schon zu Saisonbeginn klar, dass wir nicht um den Titel mitspielen können. Ebenso war uns klar, dass die Klasse der restlichen Spieler jedoch ausreichen müsste, um zumindest nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Eigentlich hätten wir also gar nicht erst spielen müssen, denn die Siege gegen Lohne und Emlichheim beispielsweise fielen recht deutlich aus. Gegen Baccum war direkt zu Saisonbeginn noch ein wenig der Wurm drin, aber eigentlich sollten wir auch diese Mannschaft hinter uns lassen. Gegen Nordhorn und Lingen hingegen war die Sache schon bedeutend enger, ebenso gegen Wilsum und Laxten. Gegen Brandlecht war auch der Zeitpunkt ein Mitumstand für das schwache Ergebnis und Spelle ist einfach zu stark für uns, auch wenn wir uns hier noch ordentlich verkauften.
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Starke Leistung zum Hinrundenende – 9-9 Punkte bedeuten Mittelmaß
Gute Leistung der Ersten zum Ende gegen den SV Union Lohne II. Natürlich gingen wir favorisiert in die Partie.
Jens und Friedbert spielten eines ihrer schwächeren Doppel, Friedbert in Satz 1-2, Jens in Satz 4. Dennoch gelang ein 3-1. Knapp geschlagen geben mussten sich Holger und Thorsten. Ein Sieg war bereits im Vierten Satz möglich, den man unnötig mit 12-14 abgab. Auch Spiel 3 war knapp und zum Glück zu unseren Gunsten. Baltus und Jürgen konnten nach einem 1-1 zu Beginn zweimal 13-11 gewinnen, so dass wir endlich mal mit 2-1 aus den Doppeln gingen.
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20.11.2019: knappe Pleite im Derby – mal wieder die Doppel
Mit 7-9 unterlagen wir nach knapp vier Stunden Spielzeit an einem Montagabend (!!!) dem ASC. Obwohl alle Einzelspieler mit 1-1 vom Tisch gingen, reichte es am Ende nicht für ein Unentschieden, da unsere Doppel mal wieder zu schwach waren. Hier waren auch die größten Chancen auf weitere Punktgewinne, denn sowohl das Doppel 3 zu Beginn und das Abschlussdoppel am Ende verloren denkbar knapp. Beim Gegner fehlte Gysbers, der von Jacobus Baarlink ersetzt wurde.
Nach den Eingangsdoppeln stand es „doof“ 1-2, denn Jürgen und Baltus verloren im Doppel drei sehr unglücklich. Lediglich Jens und Friedbert konnten (erneut) als Sieger vom Tisch gehen, taten sich allerdings auch denkbar schwer.
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Unentschieden beim Premierenauftritt in Lingen (VfB)
Wenn ein Teil der Mannschaft am Ende von einem Punktgewinn spricht und ein Teil von einem Punktverlust und das Satzkonto ein 32-32 aufweist, so ist eine Punkteteilung am Ende sicherlich in Ordnung.
Mit leichter Verzögerung starteten wir erstmals in der gewöhnungsbedürftigen Halle bei VfB Lingen. Tim Serwatka ersetze dieses Mal Thorsten Weidemann. Vor dem Spiel wären wir sicherlich auch mit einem 8-8 zufrieden gewesen.