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Comeback beim letzten Spiel vor der Corona-Pause
Erstmals seit dem 7.10.2020 – also nach 14 Monaten – stand gestern Abend Thorsten Weidemann wieder am Tisch für den TuS. Der vielleicht am besten trainierte TuS-Spieler in diesen Zeiten hatte sich eigentlich eine Pause verordnet. Mit Blick auf die TTR-Werte und den Wunsch von Jens zu pausieren, war er dann jedoch motiviert genug, um Platz im internen TTR-Ranking von Friedbert Hollmann zurückzuerobern.
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Einsatzrangliste: Holger und Frank im Gleichschritt auf Platz 3
In der ewigen Einsatzrangliste des TuS, in der mittlerweile 9462 Spiele und 147 Spieler*innen erfasst sind, haben Holger Aarnink und Frank Knipper am Wochenende gemeinsam Rang 3 erklommen. Beide werden mit 436 Einsätzen geführt. Vor ihnen sind nur noch Jens Sarnow (483) und Jürgen Wolterink (505) gelistet. Auf den Fersen ist den Beiden Jan-Hindrik Balderhaar (434 Einsätze) – dazwischen liegt noch Udo Sarnow (435). Vorgerückt auf Platz 21 ist mittlerweile Fabian Colell. Von den Top 20 trennen ihn allerdings noch 18 weitere Spiele. Steffen Evers hatte zuletzt Schnapszahljubiläum. Mit 33 Spielen belegt er Platz 63. Prost, Steffen! Giuliano Priebe ist in den Top 80 angekommen. Bei ihm stehen nun 20 Spiele auf dem Einsatzkonto. Erstmals in den Top 100 ist Henning Völker mit nun 14 Spielen (Rang 99).
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Erste kommt mit blauem Auge davon
Wolterink/Knipper holen bärenstark das Abschlussdoppel
Bis fünf Minuten vor Spielbeginn wussten wir tatsächlich noch nicht, wie wir Doppel spielen - und wer Doppel spielt. Die Einzel haben wir sogar erst während des Doppel 3 festgelegt, da wir zunächst den Fitnesszustand aller Beteiligten abchecken mussten.
Zum Glück waren wir zu siebt, Tim stand spontan zur Verfügung. Jens war nach seiner Booster-Impfung noch nicht wieder fit und sollte vorrangig auf dem Papier stehen, Friedbert entschied erst vor Ort, spielen zu können.
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Klatsche beim ASC zeigt uns Grenzen auf
Favorisiert war der ASC sicherlich, aber ein 1-9 hatten wir in Abwesenheit von Jürgen, dafür mit Tim Serwatka, nicht erwartet. Die Niedergrafschafter bestechen vor allem durch ihre Ausgeglichenheit. Von Position 1-6 liegen beim TTR-Wert lediglich 101 Punkte, bei uns sind es zum Vergleich 218.
Montags in Wilsum ist immer irgendwie ätzend, aber die Spiele müssen halt irgendwann gemacht werden. Und es ging wenigstens schnell, denn nach gut 2 Stunden war bereits Feierabend. In den bisherigen Saisonspielen lief es glatt, in Wilsum verkauften wir uns aber zumindest etwas unter Wert.
In allen drei Doppeln waren wir weitestgehend chancenlos und damit war die Messe zumindest schon halb gelesen.
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Tim Serwatka mit 300. Einsatz für den TuS Neuenhaus
In der letzten Woche, beim beeindruckenden 9-4 Auswärtssieg gegen Emlichheim, absolvierte Tim sein 300. Match für den TuS. Er nimmt hiermit Platz 9 in der ewigen Rangliste des TuS und ist logischer Weise damit auch erst der neunte Spieler, der so viele Einsätze abgeleistet hat. Auf Platz 1 liegt aktuell Jürgen Wolterink (504 Einsätze) vor Jens Sarnow (481). Hinter Udo Sarnow auf Rang 3 (435) sind in Lauerstellung auf Podium Holger Aarnink und Frank Knipper mit jeweils 434 Einsätzen geführt. In dem Spiel glänzte Tim im Übrigen auch als Punktelieferant.
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Frank Knipper, Jens Sarnow und Friedbert Hollmann konnten am 20. Oktober den Viertelfinaleinzug im Pokal klar machen. Bei der klassenhöheren Mannschaft von Olympia Laxten schaffte das Trio einen 4-2 Auswärtssieg. Auch wenn der Gegner eine Liga höher spielt, so waren wir sicher in der Besetzung kein Außenseiter.
Alle drei TuS- Spieler waren am Erfolg beteiligt. Frank holte einen Punkt im Einzel, Jens zwei und zudem gewannen Friedbert und Jens das einzige Doppel, welches in dem für uns neuen Spielsystem notwendig war. Zudem war Friedbert auch noch in seinem zweiten Einzel erfolgreich, was aber aufgrund des Sieges vorher von Jens nicht mehr in die Wertung einging. Im ersten Einzel verlor Friedbert zudem nach 2-0 Führung und einem Zwischenstand von 10-7, also bei drei Matchbällen. Die Fünfsatzserie der Spieler der Ersten hält aber weiterhin. Jens im zweiten Einzel, sowie das Doppel gingen im Entscheidungssatz erneut an uns.
Wir warten nun auf den Viertelfinalgegner.
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Erste Mannschaft marschiert auch gegen Baccum II – Doppel dienen als Erfolgsgrundlage
War da mal was mit einer Neuenhauser Doppelschwäche? Sind Doppelspiele bei uns mal ungeliebt gewesen? Wer dies mit „Ja“ beantwortet sollte einmal einen Blick auf die aktuellen Doppelstatistiken werfen. Nach 3 Spielen und gespielten 9 Doppeln steht hier eine saubere 8-1-Quote. Dabei wurde das gegnerische Doppel 1 jedes Mal besiegt. Man kann demnach locker behaupten, dass sich unser monatelanges Doppel-Intensiv-Training absolut ausgezahlt hat. Jeder musste hierbei mindestens auch 2 Nächte mit seinem Doppelpartner verbringen, damit man sich an den Geruch gewöhnt und die Zeit neben seinem Partner besser aushalten kann. Was in diesen Nächten ansonsten so passiert ist, wird vielleicht beim Turnier zum Spieler des Jahres im Dezember verraten. (Boooom-Chakka!) Zudem scheinen wir nervenstark aus der Zwangspause gekommen zu sein. Bisher 10 Fünfsatzspiele wurde in drei Meisterschaftsspielen absolviert und alle (!!!!) 10 gingen zu unseren Gunsten aus. Warum ist das so? Liegt das etwa auch an den gemeinsamen Nächten, von denen wir immer noch zehren?